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Ein wenig gespenstisch sieht Yannick Stark nach seinem Nasenbeinbruch mit der Schutzmaske ja schon aus. Einen Tag vor dem Spiel in Nürnberg hatte er nochmals einen Ball auf die Maske bekommen, dabei einen Cut erlitten. „Das Blut lief ihm runter“, berichtete Trainer Dimitrios Grammozis. Trotzdem hielt der einzige gebürtige Darmstädter im Team beim 2:1 in Nürnberg über die volle Distanz durch, was seinem Coach großen Respekt abnötigte.

Bildquellen

  • Stark: Arthur Schönbein

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