Endlich wieder drei Punkte – und dazu drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen den SV Sandhausen.
- Gewonnen, aber noch lange nicht alles gut.
- Unfassbar, dass das Gegentor schon wieder nach einem Standard fiel. Das muss man doch mal mit Training in den Griff bekommen.
- Wenn es auf dem Platz zu ruhig ist, brüllt eben Präsidiumsmitglied Tom Eilers die Mannschaft zum Sieg.
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Prinzipiell stimme ich mit „Tor nach Standard“ zu, und der Spieler hätte nicht so frei zum Kopfball kommen sollen/dürfen. Allerdings vermute ich, dass Schuhen den Kopfball gehalten hätte.
So wie es dann (fast als Slapstick) gelaufen ist mit dem Anköpfen von Nacken oder Rücken – das kann man glaube ich wirklich nicht vernünftig trainieren…
Klar war da Slapstick/Pech dabei (ähnlich wie zum Beispiel beim Ausgleich gegen Bochum oder beim Eigentor von Höhn gegen Kiel). Aber leider macht es die Summe. Bereits 16 Tore nach Standards, so schlecht wie kein anderes Team in der Liga. Das ist schon bitter und dann in der Häufung eben nicht nur Pech.
Kann sich Trainer Anfang auch einmal über einen Sieg freuen?
Emotionslos nach dem Anpfiff und in der Pressekonferenz.
Schon seltsam!
Ich habe ihn in den vergangenen Tagen sehr angespannt erlebt. Und das Präsidium wirkte zumindest teilweise auch so. Das ist vermutlich nicht ganz spurlos an allen Beteiligten vorbeigegangen. Und so richtig zum Jubeln war das Spiel ja auch nicht.