Herzbluten ist fast zu wenig.
Gerade drei Spiele mit Zuschauern hat die neue Gegengerade am Böllenfalltor wegen der Corona-Pandemie bislang erlebt – viel zu wenig, findet nicht nur Vereinspräsident Rüdiger Fritsch. Allerdings blickt er optimistisch in die Zukunft: „Weil die Tribüne zum Glück nicht nur für dieses und vergangenes Jahr gebaut wurde, werden dort sicherlich noch viele Fans viele Jahre gute Spiele sehen.“
Was Fritsch sonst noch sagt, lest Ihr in unserem zweiteiligen Interview mit dem Lilien-Chef:
Teil 1: Über Stadion, sportliche und finanzielle Bilanzen und die Aufgabe des Präsidenten
Teil 2: Über Corona-Pandemie, ihre Folgen und die persönlichen Perspektiven des Präsidenten
Bildquellen
- Fritsch2: Arthur Schönbein