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Innenverteidiger Thomas Isherwood spricht unter anderem über drei Spiele ohne Sieg, seine Auswechslung gegen Hamburg und das Training mit Luca Pfeiffer und Phillip Tietz:

Über die Gründe für zuletzt drei Spiele ohne Sieg

„Das ist schwer zu erklären“, sagt der Schwede. Den Eindruck, dass die Mannschaft die Leichtigkeit der Hinrunde verloren habe, könne er nicht teilen. Der Teamgeist sei immer gut gewesen. Das sei einer der größten Trümpfe der Mannschaft. Wichtig sei, dass man auch weiter zusammenhalte. Nach der Niederlage gegen den HSV habe man natürlich wieder gewinnen wollen. Aber die Liga sei so stark, dass man sich dann auch mal mit einem Punkt zufrieden geben müsse, um dann den Blick auf die nächste Partie zu richten.

Thomas Isherwood (rechts) und Fabian Holland, SV Darmstadt 98 - Hansa Rostock

Ein Hoch auf den Teamgeist – Thomas Isherwood (rechts) und Fabian Holland

Seine Auswechslung zur Pause gegen Hamburg

„Es war nicht schlimm für mich, ausgewechselt zu werden. Es war viel schlimmer für mich, das Spiel zu verlieren“, sagt Isherwood über das 0:5 gegen den Hamburger SV. Der Trainer sei der Chef, habe beim Pausenstand von 0:3 handeln müssen. Das sei eben Fußball.

Das warten auf sein erstes Zweitliga-Tor

Wie schon in der Hinrunde gegen Nürnberg erzwang er auch gegen Hannover ein Eigentor des Gegners. Er freue sich über jedes Tor, das seine Mannschaft erziele – egal wie. „Mein erster Gedanke ist immer, wie ich der Mannschaft helfen kann zu gewinnen. Und wenn ich dazu beitrage, dass der Gegner ein Eigentor macht, ist das auch gut.“

Sein erstes Spiel in Dresden

Isherwood erwartet eine intensive Partie gegen Dresden. Für ihn sei es die erste richtige Zweitliga-Saison, gegen Dresden habe er da noch nie gespielt. Seine Mitspieler würden ihn in der Woche vor solchen Spielen immer vorbereiten, worauf er sich in etwa einstellen müsse.

Das Training mit Luca Pfeiffer und Phillip Tietz

„Luca und Phillip sind in meinen Augen sehr gute Spieler mit einer sehr guten Mentalität“, lobt Isherwood die beiden zuletzt glücklosen Angreifer. „Es macht mich jeden Tag besser, wenn ich mit so guten Spielern trainiere.“ Und er hoffe, dass er sie auch besser mache, fügt er lachend an: „Gefühlt machen Luca und Phillip jeden Tag 20 Tore gegen mich.“

 

Bildquellen

  • SVD-HRO-2021-22-blog-0040: Arthur Schönbein
  • SVD-HRO-2021-22-blog-0004: Arthur Schönbein

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