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Der SV Darmstadt 98 geht nach anfänglicher Dominanz verdient in Führung. Doch dann wird Sandhausen stärker, die Lilien nutzen zudem ihre Chancen nicht und müssen sich am Ende mit einem Zähler begnügen. Die Daten zum Spiel:

11.03.2022          26. Spieltag

SV Darmstadt 98 – SV Sandhausen        1:1 (1:0)

Lilien: Schuhen – Ronstadt, P. Pfeiffer, J. Müller, Holland – Kempe (79. Schnellhardt), Gjasula, Skarke (72. Honsak), Mehlen (79. Manu)- Tietz (72. L. Pfeiffer), Seydel
Reserve: Behrens (Tor), Isherwood, Karic, Riedel, Celic
Trainer: Lieberknecht

Sandhausen: Drewes – Diekmeier (72., Kinosombi) Dumic, Zhirov, Okoroji – Zenga (77. Deville), Trybull (88. Höhn), Ajdini, Bachmann, Soukou (88. Esswein) – Testroet (77. Kutucu)
Reserve: Wiedwald (Tor), Sicker, Ritzmaier, Seufert
Trainer: Schwartz

Tore: 1:0 Seydel (17.), 1:1 Kutucu (84.)
Gelbe Karten: P. Pfeiffer, Gjasula, Ronstadt – Ajdini, Dieckmeier, Soukou

Zuschauer: 11.300 (Merck-Stadion am Böllenfalltor)
Schiedsrichter: Braun (Wuppertal)



Bildquellen

  • SVD-SVS22: Arthur Schönbein

Ein Kommentar

  • K.K. sagt:

    Man muss konstatieren, wir haben heute zwei Punkte verloren. Im Grunde haben wir das Spiel über weite Strecken im Griff gehabt. Vorne ließen wir die letzte Präzision vermissen und hatten kein Fortune. Nach einem tollen Tor sind 3 Chancen erwähnenswert. Der Lattenkracher von Seydel, ein abgefälschter Ball der an den Innenpfosten sprang und Kempes Freistoß in Hälfte2. Der Drops hätte heute früh gelutscht sein können, aber Sandhausen blieb mit etwas Glück weiter im Spiel. Ab der 70. Minute dachte ich, wenn wir nicht nachlegen und das 2:0 machen bekommen wir irgendwann noch den Ausgleich. So kam es dann auch. Ein gelungener Angriff über die rechte Seite, eine schöne Flanke in den Rückraum, keine Zuordnung unserer Verteidiger und es hat Bum-Bum gemacht. Dieser schöne Angriff hat Sandhausen heute das Remis eingebracht, einmal rettete noch der Pfosten für die Lilien, das war es dann auch schon gewesen. Sehr ärgerlich wie das Gegentreffer zustande kam. Nun ja, am Ende müssen wir mit dem Punkt leben.
    Nach Hannes Bongartz haben nun auch die Lilien einen „Spargeltarzan“, Aaron Seydel. Er hat eine gute Übersicht und knipst, sehr ähnlich wie der Hannes. Schade das sein sehenswerte Schuss an der Latte landete, ich hätte es ihm gegönnt.

    Mit 50 Punkte im Gepäck nach Bremen zu reisen wäre etwas entspannter geworden, nun sind 48. Trotzdem wird das ein Kracher im Weserstadion werden, Bremen hat schließlich was gutzumachen. Die 0:3 Pleite aus dem Hinspiel nagt sicherlich noch gewaltig.
    Ein Wermutstropfen, Patric Pfeiffer sah seine 5. gelbe, ausgerechnet im Topspiel fehlt er jetzt.

    Ciao

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