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Der Fischerhut, der gebrochene Bann und hoffentlich nichts gebrochen – unsere drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen den SV Sandhausen:

  1. Ein Tor, eine Vorlage und der Fischerhut – Braydon Manu hat mal wieder so richtig Freude bereitet.
  2. Freude auch, darüber, dass Marvin Mehlem erstmals seit über einem Jahr wieder ein Tor gelang (zuletzt am 7.5.2021 beim 2:1 in Hannover)
  3. Auch Clemens Riedel spielte bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung sehr ordentlich. Hoffentlich ist es nichts Ernstes.

Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. Stimmt zu, widersprecht, diskutiert!

Bildquellen

  • SVS-SVD-2021-22-0001a: Arthur Schönbein

3 Kommentare

  • Frank Hofmann sagt:

    Ein sehr „teurer“ Arbeitssieg. Sandhausen hat uns nichts geschenkt. Meiner Meinung nach war das Schiedsrichterteam komplett neutral gesagt irgendwie mit sich überfordert. Das Lazarett nimmt „Orwellsche Züge“ an. Was soll man jetzt auswärts im DFB Pokal aufbieten? Gefallen kann Abwehrrecke Zimmermann. Wenn P.P. in die Gänge kommt, dann haben wi rin Ingolstadt eine gute Innenverteidigung. Hat er echt gut gemacht. Spieler des Tages ist B. Manu, weil 1 Bude gemacht und 1 Vorlage gegeben. Im Sturm und auf Außen haben wird dagegen echt riesen Probleme. Die 3er Kette hat gehalten. Das Gegentor war eher der Marke Zufall, weil fällt halt gut vor den Schlappen. Aus dem Spiel heraus konnte Sandhausen nicht so recht. Fazit: unterhaltsamer Kick mit dem Zusatz „nichts für schwache Nerven“. Gegen den SVS zu kicken macht eigentlich viel Spaß. Schwarz hat ne gute Truppe am Start. Wird in Ingolstadt ein wirklich hartes Kick.

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