Standardtore, ein wachsendes Lazarett und ein Titel ohne Wert – unsere drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 beim 1. FC Magdeburg:
- Trotz langer Überzahl – am Ende war es mal wieder ein Standard von Tobias Kempe und ein Kopfballtor von Patric Pfeiffer, die die Entscheidung brachten.
- Christoph Zimmermann bleibt angeschlagen auf der Bank, Marcel Schuhen muss zur Halbzeit raus, Jannik Müller nach rund einer Stunde – die Mannschaft pfeifft auf dem letzten Loch.
- Vom Titel Herbstmeister kann man sich zwar nichts kaufen, aber mitnehmen kann man ihn trotzdem – und sich natürlich auch darüber freuen.
Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. Stimmt zu, widersprecht, diskutiert!
Wo steht der SV Darmstadt 98 in der Tabelle? Wie haben die anderen Teams in der Liga gespielt? Hier findet ihr die aktuellen Infos.
Bildquellen
- SVS-SVD-2021-22-0001a: Arthur Schönbein
Ich kann da nur zu 100% zustimmen. Jetzt noch das Heimspiel gegen Führt und dann in die verdiente Winterpause. Nicht vergessen: abgerechnet wird am 34. Spieltag.
Die Füße besser ganz still halten und sich beim Freuen bedeckt halten. Das Spiel wurde gekegelt odre ausgewürfelt – und im Keller dann versenkt.
Hi – nur ne kurze Frage zur roten Karte: Letztens hat Paderborn’s Torhüter Huth die rote Karte gesehen wg absichtlichen Handspiels ausserhalb des Strafraums. Kein Mensch hat sich gewundert. Beim Spiel in Magdeburg sah es für mich so aus dass der Magdeburger zu Fall kommt, und am Boden den Ball mit den Händen aufnimmt. Ich hatte nie im Leben geglaubt, dass hier irgendjemand auf die Idee käme auf Notbremse zu entscheiden. Aber absichtliches Handspiel? So sah es für mich auf jeden Fall aus… Bin ja nur Laie, und da ich nicht mitgespielt habe 🙂 weiss ich auch nicht ob der Schiri vorher abgepfiffen hatte. Aber so völlig unmöglich finde ich die rote Karte nicht. LG, Benno