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Eine bewegte Woche ohne Tore, aber mit allerlei Gesprächsstoff rund um den SV Darmstadt 98. In der Heinerstube diskutieren Sverre und Stephan nicht nur über das Gladbach-Spiel und seine Protagonisten, sondern auch über den DFL-Protest, das Thema neuer Sportchef und hoffentlich zum letzten Mal in dieser Saison über einen Spieler, der mittlerweile in Kaiserslautern sein Glück sucht.

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2 Kommentare

  • Lilionär sagt:

    Mir geht in der Kommentierung wieder mal Andreas Müller unter. Er hat nach seiner Einwechslung (wieder) ein gutes Spiel gemacht. Ich sehe in als ideales Bindeglied zwischen defensivem und offensivem Mittelfeld. Gerne mehr von ihm.

  • Raininho sagt:

    Zum Thema „Tennisbälle“: Grundsätzlich ist das Wesen eines Protests, dass er nervt, den üblichen Ablauf stört und Aufmerksamkeit generiert. Ob Tennisbälle, Bauernprotest oder Bahn-, Flughafen-, (younameit)streik. Wenn es nicht nervt, wird es nicht wahrgenommen ( siehe Pflegepersonal/klatschen aufm Balkon). Der Protest muss aber zu irgendetwas führen! Forderungen, Wünsche, Aufforderungen müssen damit verbunden und klar kommuniziert werden. Das fehlt derzeit beim Investoren-Protest. Was ist gewünscht, was nicht? Was wird befürchtet (darum geht’s ja meistens), was gehofft? Es könnte einen offenen Brief, eine Petition, oder was auch immer an die DFL gerichtet werden, auf die diese dann eingehen muss. Als erster Schritt um dann in den persönlichen Dialog zu gehen. Die Aufmerksamkeit ist jetzt da. Man darf jetzt nicht übergeigen, siehe „letzte Generation“. Wenn zu lange protestiert wird, ohne zu sagen, was man will oder befürchtet, verliert man die Unterstützung der Masse. Wechselgesänge „Schei. DFL“ helfen halt auch keinem weiter.
    BTW: Genauso wenig, wie unterlassene Hilfeleistung in Leipzig. (ich verstehe den Hintergrund, finde aber es sieht aus, als hätte man die Mannschaft aufgegeben!)

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