Drei Thesen zum Spiel gegen Bremen

Wieder nichts, ärgerlich, aber immerhin – unsere drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen Werder Bremen:

1. Wieder nichts: Mit dem von Trainer Torsten Lieberknecht gewünschten schlechten Spiel und einem Sieg wurde es nichts. Die Lilien spielten gut und gewannen wieder nicht.
2. Ärgerlich: Beim ersten aberkannten Tor stand Tim Skarke tatsächlich ganz knapp im Abseits. Beim zweiten Tor nahm er den Ball zwar unbestritten mit der Hand am Körper mit. Aber das hatte Leipzigs Lois Openda beim Spiel in Darmstadt auch gemacht und der Treffer wurde gegeben.
3. Immerhin: Ovid Hajou und Kai Peter Schmitz bleiben unbesiegt, wenn sie bei den Lilien in der Cheftrainer-Verantwortung stehen. Und auch die positive Bundesliga-Bilanz gegen Werder bleibt bestehen.

Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. Stimmt zu, widersprecht, diskutiert!

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