Die 5 meistgeklickten Lilienblog-Themen im März

Die Vorfälle rund um das Spiel des SV Darmstadt 98 gegen Augsburg haben die Leserinnen und Leser des Lilienblogs im März am meisten bewegt und sind am häufigsten aufgerufen worden. Aber auch das Schicksal von Luca Pfeiffer und die künftige Zusammensetzung des Lilien-Kaders stießen auf großes Interesse.

1. Schläge unter Lilien-Fans – ein Leserbrief (03. März)
   Einen Tag nach dem 0:6-Heimdebakel gegen den FC Augsburg und den Übergriffen unter Lilien-Fans erschien der Brief eines Users, der seine persönliche, sehr kritische Sicht auf die Südtribüne äußerte. Es war ein Diskussionsanstoß, zwar fanden nicht alle die Aussagen gut, aber es gab zumindest beim Lilienblog ein überwiegend positives Echo.
2. „Nicht zu tolerieren“ – Südtribüne verurteilt Übergriffe (4. März)
   Der offene Brief vom Bündnis Südtribüne an die Anhänger des SV Darmstadt 98 war eine selbstkritische und wichtige Reaktion auf die Vorfälle beim Augsburg-Spiel. Die Gewalttätigkeiten weniger Einzelpersonen von der Süd seinen „eine Grenzüberschreitung dar, die nicht zu tolerieren ist”, hieß es darin unter anderem.
3. Luca Pfeiffer am Tiefpunkt – Zukunft offen (21. März)Im Sommer war er mit großen Hoffnungen zurück ans Böllenfalltor gekommen. Doch Luca Pfeiffer konnte die Erwartungen bislang nicht erfüllen. Beim Spiel gegen den FC Bayern München gehörte er erstmals nicht zum Kader. Wie es mit dem Leihspieler des VfB Stuttgart weitergeht nach Saisonende, ist offen.
4. Fritsch: Wir werden hier zusammenbleiben (2. März)
   Sichtlich gebeutelt reagierte Vereinspräsident Rüdiger Fritsch nach dem Heimdebakel gegen Augsburg. „Da brauchen wir nicht drumherum zu reden: Das ist ein absoluter Albtraum“, sagte er, versprach aber auch: „Wir werden hier erleben, dass wir zusammenbleiben, dass wir zusammenstehen.“
5. Kader: Gerüst steht trotz vieler auslaufender Verträge (23. März)
   Stattliche 17 Verträge enden beim SV Darmstadt 98 im Sommer. Doch auch wenn die Verpflichtung eines neuen Sportchefs weiter auf sich warten lässt – für Panik gibt es keinen Grund, wie eine Lilienblog-Analyse ergab.

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