Drei Thesen zum Spiel gegen Braunschweig

Arbeit, Beigeschmack und Mitleid – unsere drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen Eintracht Braunschweig:

1. Arbeit: Gegen einen eher schwachen Gegner taten sich die Lilien schwer und kamen nicht über ein Remis hinaus. Vor dem neuen Trainer Florian Kohfeldt liegt noch viel Arbeit.
2. Beigeschmack: Obwohl sich ein Braunschweiger Spieler am Boden wälzte, spielte Darmstadt weiter und erzielte die Führung. Zur Ehrenrettung der Lilien und des Schiedsrichters: Sie waren auf den Angriff fokussiert. Aber wozu gibt es noch mal die Schiedsrichterassistenten am Spielfeldrand?
3. Mitleid: Fraser Hornby mühte sich lange unglücklich und erfolglos. Und als er den Ball dann sehenswert ins Tor drosch, kassierte der VAR den Treffer wegen eines vorangegangenen Foulspiels von Killian Corredor. Immerhin: In der Defensive zeigte Hornby mehrfach seine Kopfballstärke.

Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. Stimmt zu, widersprecht, diskutiert!

Euch gefällt der Lilienblog? Dann gebt uns doch einen aus, unterstützt damit unsere Arbeit und fördert die Medienvielfalt in Südhessen.