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Man spürt die Lust in der Mannschaft, gegen eine aktuelle Topmannschaft der Liga zu sagen: Okay, warum nicht wir zu Hause? Hier muss man uns erstmal schlagen. Und diese Mentalität tut uns sehr gut.

Florian Kohfeldt über die Mentalität vor dem Magdeburg-Spiel

Ein Euphoriebremse braucht der SV Darmstadt 98 laut Trainer Florian Kohfeldt zwar nicht. Und trotzdem ist die Brust der Mannschaft breiter als noch vor einer guten Woche.

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Bildquellen

  • Florian_Kohfeldt-1983: Handout SV Darmstadt 98

2 Kommentare

  • Frank Hofmann sagt:

    Magdeburg ist drückend überlegen. Das Gegntor völlig verdient. Darmstadt hinterlässt einen schwachen Auftritt bisher. Führungstor mehr oder weniger etwas glücklich. Magdeburgs Manndeckung bringt Kohfeldt völlig aus dem Konzept! Darmstadt viel zu passiv und kaum Ballbesitz. Sieht nach einer Niederlage bisher aus. Die Abwehr in der Innenverteidigung ist einfach nicht gut besetzt. Dann stimmen die Räume auch nicht ansatzweise. Riedel kann nur hinterherschauen. Es ist niemand da der die Abwehr sauber führt! Kohfeldt scheint genauso wie Lieberknecht ebenfalls ein massives Problem seiner Abwehrketten zu haben! Da kannst du noch so gut vorne besetzt sein.

  • Frank Hofmann sagt:

    Heute zeigt sich was diese sinnlos zusammen gewürfelte Truppe drauf hat: NULL. Wir erleben einen ambitionierten Drittligisten. Bis zum Winter ist auch Kohfeldt Geschichte un Fritsch dann hoffentlich 2025. Auch der tolle Sportdirektor hat zu 50 % versagt. So ist halt Fußball. Kommen und gehen. Magdeburg gönne ich den Aufstieg! Geiler Fußball, macht Spaß zuzuschauen.

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