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Gegen Hertha BSC hat der SV Darmstadt 98 in zwölf Zweitliga-Spielen 5 Siege und 4 Unentschieden geholt und damit eine positive Bilanz.

Die letzte Partie in dieser Liga liegt aber 31 Jahre zurück. Bei der 0:1-Niederlage in Berlin standen beim SV 98 noch die heutigen Geschäftsführer Tom Eilers und Martin Kowalewski als Spieler auf dem Platz.

In der Bundesliga gab es in sechs Begegnungen nur einen Lilien-Sieg: Das legendäre 2:1 am 7. Mai 2016 in Berlin sicherte den Bundesliga-Klassenerhalt. Und was ist diesmal drin?

Was ist drin für die Lilien gegen Hertha BSC?

  • Die Lilien sind härter - Heimsieg (77%, 149 Votes)
  • Niemand ist härter als der andere - Unentschieden (14%, 28 Votes)
  • Hertha ist härter - Heimniederlage (7%, 13 Votes)
  • Weiß nicht (2%, 4 Votes)

Total Voters: 194

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Die Umfrage läuft bis Samstag, 9. 11., um 12 Uhr.

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Bildquellen

  • BSC-D98-0060: Arthur Schönbein

7 Kommentare

  • De Maddin sagt:

    Ein Sieg ist drin und dafür gibt es drei Gründe:
    1) Hertha hat selbst den Anspruch, das Spiel zu machen und aktiv zu sein. Es werden Räume entstehen, die wir in den letzten vergleichbaren Spielen gut zu nutzen wussten.
    2) Hertha kommt seit Jahren nicht zur Ruhe, ist ständig in einer Art Umbruch, aber kommt nirgends an. Das gilt saisonübergreifend wie auch von Spiel zu Spiel. Die wissen nicht, wer sie sind und wo sie stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ähnlich Köln bei etwas ernsthaftem Widerstand und einem Rückstand beginnen werden, auseinanderzubröseln.
    3)Unsere dagegen, fangen gerade an, eine Welle zu reiten, wissen immer besser, was geht und auch wie. Das Momentum ist auf unserer Seite.

    Fazit: Sieg ist das Ziel und ist möglich. Klar, dass nicht jedes Spiel so ein Hurra-Spiel sein kann wie die gegen Köln oder Fürth, aber ein 3:1 ist drin.

  • Jürgen sagt:

    Wer könnte sich an das Spiel in Berlin nicht mehr erinnern, bei dem dieses Foto vor der Fankurve der Hertha entstand?

    • De Maddin sagt:

      Oh, daran kann ich mich ausgezeichnet erinnern: Damals lebte ich in Berlin und war mit Kind und Kegel angereist, sprich mit der Familie meiner Berliner Freundin, allesamt wild zum Amüsemang entschlossen. Lief soweit auch ganz gut, wir saßen im Hertha-Familienblock, alles ganz kinderlieb … bis olle Sandro erst meinte, sich nach seinem Tor vor der Ost zu platzieren und kurz darauf auch noch den großen Abgang qua sinnlose glatt-rote Karte zu wählen. Da habe ich von oben laut „Arschloch“ in seine Richtung geschrieen und das war er in dem Moment auch, und zwar hoch drei. Nicht zu erwähnen, dass sich die Stimmung in den Reihen hinter uns gegen die kleine Darmstädter Enklave drehte …

      Ich war zwölf Jahre lang in meiner Moabiter Stammkneipe von Hertha-Urgesteinen umgeben. Liebe, tolle, nette Menschen, die ich vermisse und immer gerne auf Besuch auf eine oder viele Kugeln Schulle treffe. Nur wenn die alte Dame spielt, dann werden sie zu Tieren, lassen jede Urteilsfähigkeit sausen, werden großmäulig, unkritisch, wahnsinnig. Mann, was hab‘ ich da alles an Blindheit ertragen müssen: Otto Rehhagel zurückholen: Geile Idee!!! Pal Dardai zum Dritten, geile Idee!!! Darlehen in einer Niedrigzinsphase nach zweieinhalb Jahren mit wiederum zu 5,5 % geliehenem Geld zurückzahlen: Genialer Schachzug! Windhorst als Investor: Top seriös, der Mann weiß, wo die Zukunft liegt!!! Und klar, wir brauchen ein eigenes Stadion für 50.000 auf Kosten der Stadt!!! Nee, is klar, ihr lieben Pappspachtel. In diesem Sinne: Ha Ho He … oder besser Ha Ha Ha.

      • H. W. sagt:

        Dass Sandro Wagner nach seinem Tor vor der Herta jubelte, ist für mich nachvollziehbar. Meines Wissens wurde er bei der Herta ja aufs Abstellgleis geschoben. Warum auch immer. Sandro Wagner hatte eigene Ansichten. Nicht alle Trainer oder Verantwortlichen können dies aushalten. Sehe ich dies richtig oder nicht?
        Die rote Karte in der 88. Minute war unnötig.
        Wenn man die Karriere von Sandro Wagner verfolgt, ist ersichtlich, dass es nach der Zeit bei den Lilien steil bergauf ging. Immerhin ist er inzwischen Co Trainer bei der Nationalmannschaft.

  • Frank Hofmann sagt:

    Heimsieg gegen ist Pflicht. Egal wer vorbeikommt. Es müssen so schnell als mölich insgesamt 40 Punkte bis kommendes Frühjahr her, davon mindestens 22 Punkte am 17. Spieltag. Der Rest ist dann 2025 Schaulaufen. Der Druck im team muss hoch gehalten werden. Berlin ist unberechenbar, trotz Ausfälle.

    • De Maddin sagt:

      Meine Fresse, Frank: Vor ein paar Wochen war noch alles unter aller Sau, miserabel geplant und alle waren unfähig. Und jetzt ist ein Heimsieg schon „Pflicht“, egal „wer vorbeikommt“? So schnell ändern sich die Zeiten – oder deine Meinung? Oder ist das ganz geschickt vorgebaut, damit du, wenn die von dir erklärte „Pflicht“ nicht erfüllt wird, wieder alles in Bausch und Bogen verwerfen kannst? Geht’s nicht insgesamt einfach mal ein bisschen ausgewogener?

  • Raininho sagt:

    5:1, oder?
    🙂

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