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Nach seinem Galaauftritt huschte Killian Corredor an den wartenden Journalisten vorbei in die Kabine des SV Darmstadt 98. Der Franzose spricht weder Deutsch noch Englisch, kommt deswegen als Interviewpartner für eine große Medienrunde nicht in Frage. Dafür lässt er Leistung und Tore auf dem Platz sprechen.

Vier Treffer hat der im Herbst von Rodez AF aus der 2. französischen Liga verpflichtete Offensivspieler bislang für die Lilien erzielt. In der Vorwoche traf er beim Hamburger SV. Nun gelang ihm gegen den 1. FC Kaiserslautern sein erster Doppelpack. Nachdem er in der Anfangszeit viele guten Gelegenheiten ausgelassen hatte, wird der 24-Jährige zunehmend treffsicherer.

„Ich glaube, er hat sich in der Liga ein Stück weit akklimatisiert“, sagte Trainer Florian Kohfeldt nach dem Kaiserslautern-Spiel. „Er versucht anders abzuschließen als früher, weiß, dass er im Strafraum nicht so viel Zeit hat.“

Hamburger SV - SV Darmstadt 98

Wichtiges Tor in Hamburg – Killian Corredor trifft zum 2:2

Kohfeldt lobt Corredors herausragenden körperlichen Zustand

Zudem war Corredor zuletzt auch als Vorbereiter erfolgreich. Gegen Hamburg schlug er die starke Flanke, die Aleksandar Vukotic zum 1:1 verwertete. Gegen Kaiserslautern legte er mit einem Pass im Strafraum für Fraser Hornby zum 2:0 auf. Auch das Abstaubertor zum 3:0 durch Luca Marseiler wurde erst möglich, weil sein Schuss vom Lauterer Keeper unzureichend abgewehrt wurde.

Aktuell profitiert der Anhänger der Kraft- und Fitnesssportart Crossfit auch von seiner Physis – sichtbar unter anderem auch an den enorm muskulösen Oberschenkeln, die bereits bei seinem Dienstantritt in Darmstadt Mitspielern wie Offiziellen imponiert hatten.

Corredor sei in der aktuellen Saisonphase in einem herausragenden körperlichen Zustand, sagte Kohfeldt: „Jetzt gewinnt er die Laufduelle, jetzt kommt er wirklich weg. Und das macht es ihm dann nochmals einfacher.“ Ob Corredor in Darmstadt denn noch Crossfit mache? „Wenn ich dabei bin nicht“, sagte Kohfeldt schmunzelnd. „Aber sein Körper sieht schon beeindruckend aus.“

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Bildquellen

  • hsv-SVD-2024-25-blog-0039: Arthur Schönbein
  • SVD-fck-2024-25-blog-0024: Arthur Schönbein

15 Kommentare

  • Jürgen sagt:

    Koehfeldt liest ja hier mit. Hatte vor kurzem gepostet, dass Corredor nicht nur mit dem Innenrist schiessen sollte. Ist offenbar angekommen. ; )

  • De Maddin sagt:

    Da er ja Rechtsfüßer ist, war das für ihn die einzige Möglichkeit, aus der Bewegung heraus überhaupt noch aufs Tor zu ziehen, der der Gegenspieler ihn von rechts attackierte. Schön, dass er so geistesgegenwärtig und so beid-Spannig war.

  • Udo D. sagt:

    Killian ist wirklich eine Maschine. Sein Laufpensum während einer Partie ist absolut beeindruckend. Er arbeitet enorm viel für die Mannschaft. Bleibt zu hoffen, dass er die Sprachbarriere bald überwinden kann. Ganz einfach ist es für ihn sicherlich nicht, auch wenn es offensichtlich keinen Einfluss auf seine sportliche Performance hat.

  • Prof.K.K. sagt:

    Die Physis ist elementar wichtig im Leistungssport. Wenn diese stimmt, kommen Erfolge im Grunde von alleine. Ja, das ist etwas einfach dargestellt, dennoch stimmt die These. Vergleichen wir die Physis der Mannschaft unter Lieberknecht und die unter Kohfeldt, hier sind wir meilenweit auseinander. Genau das habe ich immer gesagt, die Mannschaft ist nicht fit genug unter TL und es war gut das er hingeschmissen oder gegangen worden ist. Die Mannschaft war unter ihm in einem erbärmlichen Fitnesszustand und da muss man kein Fitnessexperte sein, das sieht man einfach. Wer nach 50 Minuten die erste Krämpfe zeigt, dann deutet das auf mangelnde Fitness hin, nichts anderes.

    Die Lilien sind auf einen sehr guten Weg, aber hoffentlich steigen sie nicht noch auf. Die Relegation mitnehmen und Geld einsacken.
    Da wir nichts investieren wollen oder können in eine bundesligataugliche Mannschaft, ist mir die 2.Liga sowieso lieber, denn diese ist derzeit geiler denn je und einige sagen sogar, sie ist geiler und attraktiver als die Bundesliga. Spannung gibt es nur in Liga 2 wenn man sich alleine nur die Tabelle anschaut. Absolut irre der Aufstiegskampf.
    Ich spiele lieber oben mit, als die Schießbude einer Liga zu werden. Das ist meine rein persönliche Meinung. Man hat es vergangene Saison gesehen, der Spaßfaktor war bei 2-3%, jetzt wieder top unter Kohfeldt.

    Die Lilien werden nie eine Bundesligamannschaft werden und waren es noch nie, sie sind aber eine sehr gute 2.Liga Mannschaft und haben sich nun fest etabliert, so sollte es auch bleiben.

    • Didi sagt:

      Dem ersten Teil Deines Kommentars stimme ich voll zu und Du sagst es ja slbst: TL war kein guter Trainer (um es milde auszudrücken).
      Hätten wir einen wirklich guten Trainer gehabt, dann hätte zumindest die Fitness gestimmt und dann hätten wir (gerade in der letzten Saison) durchaus eine realistische Chance im Abstiegskampf gehabt, uns durchzusetzen. Vor allem auch, wenn er mal einer Abwehrformation die Möglichkeit gegeben hätte, sich einzuspielen statt ständig zu wechseln (das sieht man ja genau jetzt, was das bewirkt).

      • MAX1898 sagt:

        Die Leistung von Lieberknecht nur auf die letzte und den Beginn dieser Saison zu reduzieren ist zu einfach und vor allem nicht fair.
        Unter ihm haben wir einmal den Aufstieg knapp verpasst (Punktgleich mit dem HSV) und sind dann im zweiten Jahr aufgestiegen. Daran hatte er natürlich als Trainer einen wesentlichen Anteil.
        Daher finde ich die Aussage „kein guter Trainer“ grundlegend falsch. Wäre er kein guter Trainer gewesen, dann hätten wir nicht diverse Aufstiegsfavoriten in der Aufstiegssaison hinter uns gelassen.

        Ich gebe dir aber recht was das Thema Fitness angeht. Das war bereits im vergangenen Jahr ein Thema und zu Beginn dieser Saison hat man sich da schon verwundert die Augen reiben müssen bei dem Fitnesslevel. Da ist sicher so einiges schief gelaufen in der Zeit. Das alleine nur TL zuzuschieben ist aber wiederum auch nicht richtig. Ja, er war der Trainer, er hatte es zu verantworten und letztendlich hat er daraus seine Konsequenzen gezogen/ziehen müssen.

        FK geht augenscheinlich mit der Mannschaft einen anderen Weg. Hat andere Schwerpunkte auf die er setzt und damit auch den momentanen Erfolg. So langsam sieht man auch, dass sich die Mannschaft in dem System eingespielt hat und von Spiel zu Spiel besser wird. Ein momentaner Vorteil ist sicher auch die Gesundheit der Spieler. Bislang gab es keine schwerwiegendere Verletzung mehr unter Kohfeld (Bader und Will mal ausgeklammert in der Übergangszeit). Das war bei TL ja als Running-Gag „diffuse Muskelverletzung“ wöchentlich ein Thema und das hat eben zu den verschiedensten Formationen auf dem Platz geführt.

        Lassen wir uns überraschen was noch so alles passiert in dieser Saison. Es ist noch ein langer Weg zum Klassenerhalt. In beide Richtungen;-)

        • Didi sagt:

          „Die Leistung von Lieberknecht nur auf die letzte und den Beginn dieser Saison zu reduzieren ist zu einfach und vor allem nicht fair.“ Stimmt, deshalb: als Trainer ist er mit seinen Mannschaften bereits viermal abgestiegen, zweimal aus der ersten in die zweite Liga und zweimal aus der zweiten in die dritte Liga…
          Bevor er mit Darmstadt vielleicht ein fünftes Mal abgestiegen wäre, hat er zum Glück rechtzeitig die Reißleine gezogen.
          Und bei den Lilien hat er in seiner ersten Saison den möglichen Aufstieg in Düsseldorf vercoacht und auch in der darauffolgenden Aufstiegssaison hat er schon eine ziemlich miese Rückrunde abgeliefert und den Aufstieg fast noch vergeigt.

          • Stephan Köhnlein sagt:

            Der Trainerwechsel diese Saison war richtig und hat sich bislang ausgezahlt. Aber was Torsten Lieberknecht in den beiden ersten Jahren in Darmstadt und lange Zeit in Braunschweig geleistet hat, verdient trotzdem mehr Respekt. Er hat nicht Bayern oder Dortmund trainiert, sondern ist mit zwei kleinen Vereinen mit wenig Geld und allenfalls leicht überdurchschnittlichen Zweitliga-Mannschaften zweimal in die Bundesliga aufgestiegen. Vielleicht hätte auch er dann mehr tun können, um in der Bundesliga zu bleiben, aber von den Rahmenbedingungen sind weder Braunschweig noch Darmstadt auf Bundesliga-Niveau gewesen. Er ist zudem ja nicht allein abgestiegen. Da waren auch andere in der Verantwortung – ganz besonders zuletzt in Darmstadt.
            Und davon zu sprechen, dass Lieberknecht in der ersten Saison den Aufstieg vercoacht hat, ist aus meiner Sicht ziemlich verkürzt. Da stand auch eine Mannschaft auf dem Feld, die einen schwarzen Tag bzw. eine sehr schwache erste Halbzeit hatte. Es war ja auch nicht diese eine Niederlage, die die Lilien den Aufstieg gekostet hat. Man könnte auch sagen, dass sich in der Saison am Ende die Klasse der Schwergewichte Werder, Schalke und HSV durchgesetzt hat. Wobei es bei letzterem dann doch nicht bis heute für die Bundesliga gereicht hat, obwohl der HSV-Etat im Vergleich zu den Lilien ein Vielfaches beträgt.

    • De Maddin sagt:

      OK Prof., wie genau sollen wir das dann mit dem Nicht-Aufstieg anfangen, wenn’s akut wird? Mal angenommen, die Lilien stehen am 30. Spieltag auf Platz 2. Dann sicherheitshalber mal zwei Spiele verlieren, und schauen, was danach noch nötig ist, um wie ein Fallschirmspringer auf Platz 3 zu landen.

      Apropos: Wie funktioniert das nochmal „Relegation mitnehmen und Kohle einsacken“? Lohnt sich das? Gibts für die Relegation so viel?

      Ich meine: So richtig Kohle gibts ja, wenn man doch aufsteigt, oder? Klar, dann sind Prämien zu bezahlen und der Kader muss (diesmal) vielleicht ein bisschen getuned werden (obwohl mein Eindruck ist, dass die Jungs so schlecht nicht für die 1. BL wären).

      Wenn man sagt, „die Lilien werden nie eine Bundesligamannschaft“, was bedeutet das? Sie waren es in den letzten 10 Jahren schon dreimal. Das ist im Vergleich zur langen, langen Vergangenheit schonmal eine Super-Quote. Einmal hats für zwei Jahre am Stück gereicht. Dann waren wir nach sechs Jahren wieder da und jetzt – wenns so weitergeht – vielleicht schon nach einem wieder. Da kann man schon von einem Trend sprechen, oder? Irgendwas läuft da richtig – und vielleicht bleibt man mal irgendwann auch oben hängen. Und dann IST man vielleicht plötzlich DOCH eine 1. BL-Mannschaft …

      Also was soll das Gerede von „nicht aufsteigen“, „nie 1. BL-tauglich“ etc.? Lasst sie doch einfach mal spielen und dann schauen wir, was dabei rumkommt. Absichtlich NICHT aufzusteigen ist Wettbewerbsverzerrung.

      • Prof.K.K. sagt:

        Ja, ich kenne das Dilemma. Wenn sie wenigstens investieren würden, hätte ich gegen einen Aufstieg nichts. Dennoch sind wir alleine von der Infrastruktur zwar besser geworden, allerdings steht alleine die niedrige Kapazität des Stadions und ein weiterer Ausbau die Anwohner im Weg um sich mittelfristig eine Chance in der Bundesliga zu haben. Der Schritt ist einfach zu groß, das sieht man an Kiel ect.
        Uns fehlt es an allem um nachhaltig die Bundesliga halten zu können. Die letzte Saison hat uns die Grenzen aufgezeigt. 2.Liga ist absolut okay, mehr sind nicht drin um es auf den Punkt zu bringen. Aber das ist meine persönliche Meinung und ich bleibe dabei, hoffentlich steigen sie nicht auf, sonst geht die Scheiße gleich wieder los.
        Sag ehrlich, hat Dir die letzte Saison gefallen??Ich glaube nicht.

        • De Maddin sagt:

          Nein, die letzte Saison hat mir nicht gefallen, die erste Saison nach dem Aufstieg 2015 aber durchaus. Aus beiden könnte man jetzt mal die richtigen Schlüsse ziehen – wobei ich im Zweifel immer für einen konservativen Ansatz wäre, also eher niedrige Investitionen, bzw. immer in dem Rahmen, den wir wegstecken können. Denn auf die Dauer wird das tragen.

          Sind es wirklich die Anwohner? Die waren doch auch angeblich der Grund, dass angeblich unbedingt ein neuer Standort gefunden werden musste … und dann war der Umbau im Bestand doch möglich. Hatte nicht sogar ein Gutachten mal ergeben, dass die Bälle von den Tennisplätzen für den Traisaer Weg zu laut wären und dass eine Schallschutzwand hermüsse? Bis gerade diese Anwohner sagten. „Nö, bitte nicht, Tennisbälle und einmal alle zwei Wochen Fangesänge finden wir nicht so schlimm, 5 Meter Wand vor dem Küchenfenster aber schon“.

      • Prof.K.K. sagt:

        Zu der Relegation:
        Es gibt 2 zusätzliche Spiele, somit Zuschauereinnahmen, Werbung und hinzu kommen die extra TV Gelder. Wie viel das explizit ist, weiß ich nicht, dennoch dürfte sich das lohnen. Die Medienpräsenz ist bei solchen Spielen immer sehr hoch. Warum hat man die Relegation wohl wieder eingeführt? Des Geldes wegen, nicht wahr!? Geld regiert nun mal die Welt des Sports und nicht nur da.

        Zu „Die Lilien waren nie eine Bundesligamannschaft und werden es nie“
        Zu einer Bundesligamannschaft gehören nicht nur eine Saison, sondern sich dort nachhaltig zu etablieren. Das werden wir beide in diesem Leben nicht mehr erleben, das steht so fest wie das Amen in der Kirche. Das meinte ich das die Lilien nie eine Bundesligamannschaft werden.
        Dazu fehlen uns einfach die finanziellen Mittel und das Stadion. Sicherlich hat ein Aufstieg für die Lilien Mehreinnahmen, sportlich gesehen gehen wir aber wieder baden und die Leute gehen gefrustet nach Hause wenn es daheim Klatschen gibt.
        Ich sehe die Lilien mittelfristig, aber auch langfristig in der 2.Liga sehr gut aufgehoben.
        Wie gesagt, das ist meine persönliche Einschätzung der Lage rund ums Bölle.

        • MAX1898 sagt:

          Der Weg sich in der Bundesliga zu etablieren ist sicherlich ein weiter und wird von Jahr zu Jahr auch schwieriger durch das finanzielle Gefälle zwischen der 1. und 2. Bundesliga. Ohne entsprechende finanzielle Mittel(durch Sponsoren) und sehr gute Transfers wird man das nicht schaffen.
          Grundlage muss auch ein überdurchschnittlicher 2.Liga-Kader sein, der dann auch nach dem Aufstieg erhalten bleibt. Das Problem ist ja am Ende einer Aufstiegssaison immer der Aderlass durch Weggang der besten Spieler und dadurch dem Verlust der erfolgreichen Mannschaftsstruktur.

          Persönlich finde ich die 2.Liga natürlich geiler. Einfach aus dem Grund, dass hier wirklich jeder gegen jeden gewinnen kann. Egal ob Tabellenführer oder letzter. In der Bundesliga ist das nicht so. Hier ist klar, wenn du gegen die Bayern spielst, dann wirst du in 99% der Spiele nichts holen.

          Allerdings wird Fußball gespielt um zu gewinnen. Es wird gespielt um Pokale zu gewinnen und Erfolge zu feiern. Und wenn man viele Spiele gewinnt, dann steigt man höchstwahrscheinlich auch auf. Ob man das will oder nicht.

          Ob die Lilien jemals ein etablierte Bundesliga-Mannschaft werden….. don´t know. Wenn man es aber nicht versucht, dann wird man es wohl nie herausfinden.

          Sollten wir am Ende dieser Saison dort oben stehen, was zweifelsfrei noch ein langer Weg wäre, dann hoffe ich einfach auf die Erfahrungen die der Verein aus den letzten beiden Versuchen gemacht hat. Ich denke in der letzten Saison hat man so einiges gelernt.

          • De Maddin sagt:

            Genau so sehe ich das auch. Spielen um zu gewinnen und sollte der Aufstieg in Reichweite kommen, ihn wenn möglich auch mitnehmen – und dann mit den Konsequenzen umgehen so gut es geht und mit all den Erfahrungen der Vorjahre. Mainz und Freiburg waren auch lange etablierte 2.-Liga-Mannschaften. Und schaut mal nach Hamburg: Der HSV ist mittlerweile auch 2.-Liga-Tradition und will doch ums Verrecken wieder aufsteigen … was keiner versteht 😉

        • De Maddin sagt:

          Stimmt ja alles, aber warum sollten wir Relegation mit dem erklärten Ziel spielen, sie nicht gewinnen zu wollen. Das ist absurd. Also wenn, dann absichtlich auf Platz 4 bis 7 Spielen und blos nicht aus versehen auf Platz 3 oder gar 2 rutschen, oder halt einfach so spielen wie es möglich ist und mit den Konsequenzen umgehen.

          Mal im Ernst: In einer Liga mitspielen mit dem Ziel sie nie zu verlassen ist sinnlos und Blödsinn – und es ist Wettbewerbsverzerrung, je nach Konstellation mehr oder weniger. Es geht einfach nicht!

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