Die Verletzung bei Fraser Hornby ist offensichtlich nicht so gravierend wie zunächst befürchtet. Der Einsatz des schottisch-englischen Offensivspielers am Samstag im Auswärtsspiel gegen Hertha BSC ist zwar noch nicht gesichert, aber auch nicht auszuschließen, wie der Lilienblog erfuhr. Trainer Florian Kohfeldt wird am Donnerstag bei der Pressekonferenz zum Spiel in Berlin nähere Details nennen.
Hornby war beim Heimspiel gegen Greuther Fürth am vergangenen Samstag nach mehreren Behandlungspausen an Knie und Knöchel in der 62. Minute verletzt ausgewechselt worden. Nach der Partie hatte Kohfeldt noch keine Prognose abgeben können. Die medizinischen Untersuchungen zu Wochenbeginn ergaben nun, dass zumindest derzeit keine lange Zwangspause zu erwarten ist.
Beim Thema Knöchel klingeln bei Hornby immer die Alarmglocken. Einen großen Teil der vergangenen Saison hatte er wegen eines Ödems im Knöchel und einer anschließenden Operation verpasst. Auch im Hinspiel gegen Fürth hatte sich Hornby eine Verletzung am Knöchel zugezogen, war aber schon bald wieder einsatzfähig.
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Bildquellen
- SVD-sgf-2024-25-blog-0020: Arthur Schönbein
Dann sage ich mal vorsichtig.
Gott sei dank.
Ist nicht zu verstehen, dass wir immer bei ähnlichen oder gleichen Foulsituationen
gleich bestraft werden mit Freistoss, gelbe Karten oder anderen Kartenfarben, aber unsere Mitkonkurrenten nicht.
Warum gegen uns schneller gepfiffen wird, oder Karten gezeigt werden das soll mir mal
jemand vom DFB oder DFL erklären.
Gegen uns sitzen wohl die Karten lockerer bei Schiris als gegen die Konkurrenz.
Wir sind wohl das unfaire und foule Darmstadt 98.
Reicht vielleicht noch auf die Zeit unter Schuster zurück, und kommen nicht aus dieser Schublade heraus.
Vorsicht Ironie. LG Arnd
: ) !!!
Volle Zustimmung!
Der Einsatz ist möglich? Soso. Aber jetzt muss er vielleicht erstmal langsam wieder rangeführt werden, muss erstmal vorsichtig machen. Nicht zu sehr dahin gehen, wo’s wehtun könnte. Dann würde er uns nicht viel bringen. Schön, wenn’s anders ist, allein … mir fehlt der Glaube.